Bedarfe
Das Forschungsvorhaben und Vorgängerprojekt “TrUSD” hat gezeigt, dass es verschiedene Arten von Bedarfen gibt, die von Nutzer*innen von Datenschutzmaßnahmen erhoben werden sollten. Diese Bedarfe können unterschieden werden in Bedarfe von Betroffenen, von Datennutzer*innen und von Nutzer*innen digitaler Lösungen zur Umsetzung von Datenschmutzmaßnahmen. Die letztgenannte Gruppe von Nutzer*innen umfasst in der Regel sowohl Betroffene als auch Datennutzer*innen. Hinsichtlich der Priorität wird bei den Bedarfen jeweils unterschieden zwischen “unabdingbar”, “gewünscht” Bedarfen und “nice-to-have”.
Bedarfe der Betroffenen
Die Transparenzbedarfe beschreiben, welche Aufklärungen Betroffene über die Verarbeitung ihrer Daten haben möchten.
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Die Selbstbestimmungsbedarfe beschreiben, über welche Verarbeitungen ihrer personenbezogenen Daten Betroffene mitbestimmen möchten.
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Bedarfe der Datennutzer
Die Datennutzungsbedarfe beschreiben, welche personenbezogenen Daten Datennutzer*innen für welchen definierten Zweck verarbeiten können möchten.
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Unterstützungsbedarfe
Die Unterstützungsbedarfe beschreiben, welche Bedarfe Cockpit-Nutzer*innen (Betroffene und Datennutzer*innen) bezüglich der Unterstützung bei der Nutzung des Systems haben. Welche Informationen über die Verarbeitung personenbezogener Daten benötigen sie? Welche Fähigkeiten (Informations- und Datenkompetenz) benötigen Cockpit-Nutzer*innen für einen souveränen Umgang mit dem System?
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Randbedingungen | Transparenzbedarfe |