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Personal Information Management Systeme (PIMS)

Problemstellung

Derzeit müssen Personen für jeden Dienst ihre Cookie-Präferenzen und Daten angeben und verlieren schnell den Überblick und sind genervt von der riesigen Liste an Cookie-Einstellungen. Als Alternative bieten viele Websites in Deutschland „Pur-Abos“ an. Der Nutzer zahlt eine Monatsgebühr und surft die Website trackingfrei. Dabei werden teilweise sehr große Summen verlangt.

Ziele und Werteversprechen

Zentrales Daten- und Einwilligungsmanagement für Verbraucher im Online-Sektor. „Bei PIMS handelt es sich „um neue Technologien und Ökosysteme, mit denen Menschen in die Lage versetzt werden sollen, über die Erhebung und Weitergabe ihrer personenbezogenen Daten Kontrolle auszuüben.“ „Kerngedanke dieses Konzeptes ist, den einzelnen Verbraucher in das Zentrum des Datenmanagements zu stellen.“

Bei PIMS stehen personenbezogene Daten im Mittelpunkt, welche per se schützenswert sind. Außerdem müssen bei den Einwilligungen selbst Nachweisbarkeit, Nicht-Abstreitbarkeit, Integrität, Verfügbarkeit gegeben sein.

Angebundene Online-Anbieter verpflichten sich Einwilligungen, die über das PIMS gegeben, nicht gegeben oder widerrufen wurden, zu beachten. Einwilligungen können über das PIMS oder über die angeschlossenen Dienste gegeben werden.

Das PIMS kann technisch nicht kontrollieren ob die Online-Dienste sich an die Einwilligungen halten. Es können aber Nachweise über die Einwilligungen geführt werden, sodass man im Zweifel rechtlich gegen einen Dienst vorgehen kann.

Was sind die Ziele?

DTH-Satzschablone

PIMS bietet vertrauliche und digitale Verwaltung und Zugang zu personenbezogenen Daten der Bürger zur Verfügung gestellt von Online-Nutzern für Online-Dienste.

Domäne

Allgemein/Datenschutz

Involvierte Personen/Unternehmen

Modell

Art der Daten

Einwilligungen

Speicherung

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Übermittlung

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Finanzierung

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